PRAKLA-SEISMOS Report 2 / 1972  
 
34. TAGUNG der EAEGParis - 30. Mai bis 2. Juni 1972
Wie so oft bei den EAEG-Tagungen war dem Vortragsprogramm zunächst nicht anzusehen, wie wichtig viele der gehaltenen Vorträge für die angewandte Geophysik sein würden. Dies galt besonders für diese Tagung in Paris, die den etwa 600 Teilnehmern eine Fülle von neuen Informationen brachte. 77 Vorträge waren angemeldet. Dies zwang auch diesmal dazu, Seismik und Nichtseismik parallel in verschiedenen Sälen vortragen zu lassen.

Den Inhalt der interessantesten Vorträge wiederzugeben wie dies teilweise in früheren Ausgaben unserer Zeitschrift geschehen war, ist an dieser Stelle nicht mehr möglich. Dafür ist der Stoff, über den zu berichten wäre, viel zu umfangreich geworden. Eine Besprechung der wichtigsten Vorträge geschieht sowieso (z. T. durch einige unserer Mitarbeiter) in verschiedenen Fachzeitschriften, außerdem wurde auch diesmal eine gebundene Sammlung aller Abstracts verteilt. Wir wollen nur einen Vortrag erwähnen, der auf einer internen Schulungsveranstaltung, wo vier Referenten die Pariser Tagung vor Truppleitern, Gruppenleitern und Supervisoren analysierten, als der wichtigste von allen bezeichnet wurde:

  34th. EAEG Meeting
from 30th. May to 2nd June, in Paris
As is sometimes the casein EAEG meetings one could not tell from the program how important many of the papers would be for applied geophysics. This was especially so for the Paris meeting which brought a profusion of new information to the ca. 600 participants.

77 papers were announced, this meant that this time, too, seismic and non-seismic papers had to be given simultaneously in separate rooms.

To repeat the content of the most interesting papers, as was done in previous editions of our magazine, is no longer possible. The range of subjects to be reported on has become far too extensive. A discussion of the most important papers -in part by our 'colleagues -is printed in various technical magazines in any case, and this time abound collection of all the abstracts was also distributed. We want to mention only one paper which was noted as the most important of all at an internal training session, where 4 reporters analysed the Paris meeting before crew leaders, group leaders, and supervisors:

R. E. White
"The estimation of signal spectra and related quantities by means of the multiple coherence function".

Ansonsten werden wir uns auf eine Kurzbesprechung der Vorträge beschränken, die vier Mitarbeiter von PRAKLASEISMOS gehalten haben.

Eines ließ diese Tagung besonders deutlich erkennen: In der angewandten Geophysik geht die Entwicklung rasant weiter. In allen Firmen wird an Verbesserungen bereits bekannter Methoden und an der Neuentwicklung von Instrumenten und Methoden hart gearbeitet.

 
Instead we will limit ourselves to a short discussion of the papers given by 4 colleagues from PRAKLA-SEISMOS.

The meeting made one thing particularly clear, in applied geophysics development moves rapidly ahead. All companies are working hard on improving methods already known, and on developing new instruments and methods.

UNSERE VORTRÄGE
Dr. R. Bortfeld
"Seismic imaging and seismic modelling"

Dieses Thema wurde, soweit uns bekannt ist, erstmals öffentlich behandelt. Es ist auch teilweise Gegenstand unseres Artikels "Inverse Migration".

Die physikalisch-optischen Grundlagen für das seismische Abbilden (Kontraktion von Diffraktionskurven) und für das inverse Verfahren (Ausdehnung von Punkten zu Diffraktionskurven und deren anschließende Addition) wurden besprochen. Die Anwendung des inversen Verfahrens (inverse Migration = seismisches Modellieren) wird als Methode angesehen, die sich zukünftig möglicherweise als ebenso wirkungsvoll für die Reflexionsseismik erweisen mag wie die Migration.

Der Vortrag erregte großes Interesse. Die anschließende lebhafte Diskussion mußte aus Zeitmangel abgebrochen werden.

  OUR PAPERS
 
 

This subject was, as far as we know, dealt with publically for the first time. It is also partly the subject of our article "Inverse Migration".

This was a discussion of the physical-optical basis for seismic imaging (contraction of diffraction curves) and . for the inverse procedure (extension of points along diffraction curves, and their subsequent addition). The application of the inverse procedure (inverse migration = seismic modelling) was regarded as the method which would probably in future be proved as effective for reflection seismics as migration is.

The paper aroused great interest. The subsequent lively discussion had to be broken off due to shortage of time.

R. Marschall
"Improved detection of faults by using correlation techniques"

Es wird ein Verfahren besprochen, das die genaue Ortung kleiner Störungen mit Hilfe der Kreuzkorrelation statisch korrigierter Spuren, die gleiche Schuß-Geophon-Abstände haben, ermöglicht. Zur Ergänzung wird eine normale Autokorrelogramm-Sektion benutzt, um eventuelle Frequenzänderungen innerhalb der Sektion feststellen zu können.

  A procedure was discussed which makes possible accurate positioning of small faults using the cross correlation of statically corrected traces having the same shot-geophone distances. As completion a normal auto correlogram section is used, in order to be able to determine any frequency change within the section.
D. Ristow
"Pattern-recognition with manganese nodule detection"

Das Thema dieses Vortrages war ein Zweig der angewandten Geophysik, der erst im Kommen ist und dessen praktische Auswirkungen in einigen Jahren zu erwarten sind. Das Aufsuchen von Manganknollen auf dem Boden der Tiefsee.

Das von einer Fernsehkamera aufgenommene Bild des Meeresbodens wird digitalisiert und in einem Computer automatisch ausgewertet. Als Endergebnis läßt sich eine Karte der Nodulverteilung zeichnen.

  The subject of this paper was a branch of applied geophysics which is still being developed, and the practical effects of which are expected in a few years time: the search for manganese nodules on the deep sea bed.

The picture of the sea bed taken with a television camera is digitalized and is interpreted automatically in a computer. The final result is a map of nodule distribution.

H. Weichart
"Acoustic waves along oilfilled streamer cables"

Dieser Vortrag beschäftigte sich mit einem Thema, das den Seismikern schon seit langem Kummer bereitet, den Störungen (Kabelschlägen) im Streamer, die durch den Seegang entstehen. Die Resonanz auf diesen Vortrag war entsprechend groß.

Es wurde nachgewiesen, daß die Größe der Störimpulse wesentlich vom Material des Kabelmantels und der Wassertemperatur abhängt. Eine mathematische Klärung dieser Erscheinungen, die sehr kompliziert ist, wurde in Angriff genommen und, soweit bisher gelungen, vorgetragen. Verschiedene Tagungsteilnehmer gaben zu erkennen, daß sie an einer möglichst umgehenden Veröffentlichung dieses Vortrages interessiert seien.

  This lecture dealt with a subject which has troubled seismologists for a long time -noise in the streamer, which originates from the seawaves. The response to this paper was correspondingly high.

It was indicated that the amplitude of the noise impulseswas essentially dependent on the material of the cable hose and the temperature of the water. A very complex mathematical explanation for this phenomenon was worked out and reported on as far as it has at present been developed. Various participants made it known that they would like an immediate publication of this paper.

  PRAKLA-SEISMOS-Ausstellungsstand EAEG Paris 1971
PRAKLA-SEISMOS-Ausstellungsstand EAEG Paris 1971
Unser Ausstellungs-Stand

Ort der Tagung war "Le Grand Hotel", Place de L'opera, im Zentrum von Paris (s. Bild zu Beginn dieses Berichtes). Hier fand auch -zum zweiten Male in der Geschichte der EAEG-Tagungen -eine Ausstellung statt, die von vielen namhaften Firmen der angewandten Geophysik beschickt worden war.

Während sich die meisten Firmen vornehmlich auf die Herausstellung eines Thema's beschränkt hatten, war auf dem PRAKLA-SEISMOS-Stand die ganze Palette unserer Dienstleistungen in übersichtlicher Form dargestellt.

Die Lage des Standes war nicht die beste. Wie sich jedoch bald herausstellte, hatte dies auf die " Besucherdichte" keinen nachteiligen Einfluß. Es war ein ständiges Kommen und Gehen und unsere Mitarbeiter, die schichtweise im Stand "Dienst" machten und für Auskünfte zur Verfügung standen, kamen nicht zur Ruhe. Die Stapel der ausgelegten Broschüren - vor allem der neue DZ-Prospekt und die englische Fassung des Reports 1/71 - mußten häufig ersetzt werden.

Zuständig für die gute Organisation des Standes war auch diesmal wieder unser Mitarbeiter H.-J. Körner. Einen Eindruck von der Atmosphäre auf dem Ausstellungsstand geben die zehn Schnappschüsse, die wir auf Seite 18 abbilden.

  Our exhibition booth

The meeting was held at "Le Grand Hotel", PIace de I'opera, in the centre of Paris (see the photo at the beginning of this article). Here an exhibition was staged for the second time in the history of EAEG meetings, where many well-known companies in applied geophysics held displays.

While most companies limited themselves mainly to one subject, the PRAKLA-SEISMOS booth showed the whole range of our services clearly arranged.

The position of the booth was not the best, but it soon became apparent that this had no adverse influence on the number of visitors. There was a continuous coming and going, and our colleagues who were available in the booth in relay to give information had no peace. The stacks of leaflets laid out, - especially the new data processing prospect, and the English copy of the 1/71 Report, had to be replaced frequently.

Our colleague H.-J. Körner was again responsible for the good organization of the booth. The 10 photos shown on page 18 give an impression of its atmosphere.

GESELLSCHAFTLICHE VERANSTALTUNGEN

Es gab -und darin unterschied sich die Pariser Tagung nicht von den vorhergehenden - drei gesellschaftliche Veranstaltungen, an denen sich auch die Damen der informationshungrigen Wissenschaftler beteiligen konnten.

Die Eröffnungssitzung hatte die übliche, etwas feierliche Atmosphäre. Das Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Academie Francaise, Professor Louis Leprince-Ringuet sprach die Willkommens-Adresse. Die "Presidential Address" hielt der SEG-Präsident Savit. Sie zeichnete sich durch Kürze und Würze aus und gipfelte in der Hoffnung, daß eines Tages der Computer auch die Endberichte schreiben möge (leider zu schön, um wahr zu werden).

Zur Cocktail-Party hatten 36 französische Firmen und I nstitutionen eingeladen. Die Getränke waren ausgezeichnet, die Musik war gut, die Stimmung gegen Ende dieses " Cocktail dansant" hervorragend.

Das Bankett schloß die 34. Tagung der EAEG ab. Die nicht allzu zahlreichen nichtfranzösischen Teilnehmer hatten sich auf ein besonderes kulinarisches Ereignis eingestellt. Daß dieses dann nicht eintrat, tat der Tagung keinen Abbruch, die im ganzen Verlauf als sehr gelungen bezeichnet werden darf.

Die Exkursionen

Es wurde sehr viel geboten. Zunächst mal die üblichen Stadt-Rundfahrten, entweder durch das moderne oder das historische Paris. Eine "Illuminationsfahrt mit Boot auf der Seine am Abend des 30. Mai, die leider völlig verregnet war, ein Besuch im Louvre und - wie sollte es in Paris wohl anders sein - eine Modenschau.

Die Eintages-oder Zweitagestouren in die Provinz boten etwas ganz Besonderes. Auch die Kathedrale von Chartres und die Schlösser an der Loire standen auf dem Programm. Der Chronist hat eine Tagestour nach Versailles und Fontainbleau mitgemacht, auf die etwas näher einzugehen, sich wahrlich lohnt.

Wir hatten Glück. Unsere Exkursionsführerin, die wir zunächst wegen ihres bezaubernden Charmes für eine Französin gehalten hatten, entpuppte sich als Schwedin, die einige Jahre in München gelebt hatte (daher ihr sehr gutes Deutsch) und seit einigen Jahren nach einem Studium von 6 Semestern ihrem jetzigen Beruf nachging. Ihre Kenntnisse waren umfassend, keine auch noch so ausgefallene Frage konnte sie in Verlegenheit bringen.

Sie versprühte ihr Wissen sowohl in Deutsch als auch in Englisch. Auch wenn man in der Schule eine "Eins" in Geschichte gehabt hatte, erfuhr man viele neue interessante Dinge im Zusammenhang mit der Geschichte dieser beiden prachtvollen Schlösser. Ein besseres Verständnis für die französische Mentalität ergab sich hierbei ganz automatisch.

  Die Exkursionsleiterin
  Die Exkursionsleiterin
Versailles, ein Teil unserer Gruppe im   Versailles, ein Teil unserer Gruppe im "Geschwindschritt"

Frl. Elisabeth Lundberg hatte einen schweren Stand mit uns. Infolge der vielen Kostbarkeiten, die es zu bewundern gab, zog sich unsere Gruppe immer wieder auseinander. Um das umfangreiche Programm erledigen zu können, marschierten wir oft im Geschwindschritt hinter ihr her. Und wenn sich ein paar ihrer Schafe verlaufen hatten, fing sie sie mit großer Geduld immer wieder ein, ihr Tüchlein über dem Kopf schwenkend, damit wir sie im Massenbetrieb der vielen Exkursionsgruppen nicht verloren.

Vor der Weiterfahrt unseres Busses nach Fontainebleau konnten wir ein kurzes Mittagessen in einem Restaurant nahe dem Schloß bekommen. Auch hier Massenbetrieb. Der Ober servierte alle drei Gänge gleichzeitig, kassierte sofort und bat uns, doch möglichst schnell zu essen, da unser Tisch schon wieder vergeben sei. Fontainebleau ist äußerlich zwar bescheidener, im Innern aber noch prächtiger ausgestattet als Versailles. Auch dieses Schloß war für uns ein unvergeßliches Erlebnis.

Insgesamt haben wir in beiden Schlössern mehr als 40 Räume besichtigt und in jedem von ihnen einen Vortrag gehört, der sich in Form und Inhalt sehr wohltuend von dem unterschied, was man normalerweise bei solchen Exkursionen geboten bekommt. Die Fremdenführerin meinte zum Schluß, daß wir einen harten Job vollbracht hätten. Es stimmte, aber der ihre war wohl sicherlich noch härter gewesen.

Das Drum und Dran

Nicht nur Berlin -auch Paris ist eine Reise wert und ebenso die schöne französische Landschaft.

Wir hatten uns zu viert in einem Wagen zusammengetan und genossen die fast autoleeren Straßen, an denen nur selten eine Ortschaft lag.

Kurz vor Paris wurde uns etwas beklommen zumute, denn was da an Verkehr auf uns zukam, war einfach sagenhaft. Der Fahrer mußte seine Augen vorne, hinten und zu beiden Seiten gleichzeitig haben, um in der Viererkolonne der Fahrzeuge, die sich jeweils in einer Richtung in schnellem Tempo bewegte, ohne Beule davonzukommen. Der Beifahrer " franzte", hatte den Plan von Paris auf den Knien und verfolgte die Namen der Straßen mit gespanntester Konzentration. Alles ging gut, bis sich eine Straße, die laut Wegweiser als Hauptstraße ausgewiesen war, nicht als solche erwies. Also rechts ran an eine Tankstelle. Und nun können wir von einem der Beispiele französischer Höflichkeit berichten, die uns allenthalben so angenehm auffiel.

In die Unterhaltung mit dem Tankstellenwart mischte sich ein Rundfunkreporter ein, der sich sofort mit seinem Wagen vor uns setzte, um uns wieder auf den rechten Weg zu bringen. Als er es geschafft hatte, winkte er uns noch freundlich zu und verschwand. Wir kamen tatsächlich ohne Beule beim Hotel an.

Oder: Der Chronist bummelte mit seiner Frau eine Straße entlang. Plötzlich hinter uns ein ängstlicher Ausruf: "Madame, une mouche, une mouche!" Eine zierliche alte Dame flatterte aufgeregt heran, um vom Halse meiner Frau ein Insekt zu verscheuchen. Können Sie sich so etwas in Hannover vorstellen? Wohl kaum.

Das Stadtbild von Paris hat sich geändert. Es wird viel gebaut. Die Beschränkung, nicht höher als sechs Stockwerke zu bauen, ist gefallen. Zwei Wolkenkratzer sind fast fertig (s. Durchblick Eifelturm auf dem Umschlagbild), wovon der eine, der "Parnasse-Turm", 60 Stockwerke haben wird, in denen 8000 Familien wohnen werden. Die Pariser sind von dieser Entwicklung gar nicht so sehr begeistert, wie wir hörten.

Erstaunlich ist die Wandlung auch im Pariser Kabarett. Vor einigen Jahren noch war z. B. das Programm im Casino de Paris recht eindeutig auf Striptease ausgerichtet, wenn dieser auch mit unnachahmlich französischem Charme geboten wurde. Heute hat das Casino zwei große Tanzgruppen, wovon die eine zwar etwas sparsam angezogen ist, die andere aber Spitzentanz in großer Vollendung zeigt, und zwar nach modernen Rhythmen. Diese Symbiose moderner Musik mit klassischem Tanz ist bewundernswert. Die Ausstattung der Revue war phantastisch, hat aber auch angeblich 5 Millionen DM gekostet.

  Massen-
  Massen - "Schnell"-Restaurant in Versailles L'ile de France
  L'ile de France
Schloß Fontainebleau  Schloß Fontainebleau

Wir können uns von Paris nicht verabschieden, ohne seiner Küche zu gedenken ; selbst auf die Gefahr hin bei manchem unserer Leser ins Fettnäpfchen zu treten, wenn wir wiedereinmal vom Essen statt von Geophysik reden. Es hat sich auch diesmal bestätigt: Paris ist ein Mekka für Gourmets.

Unsere älteren Kollegen werden sich noch erinnern, daß die Truppleiter früher einen " Steckbrief" des jeweiligen Truppsitzes an die Zentrale senden mußten, in dem u. a. die Gaststätten zu benennen waren, in denen man sich gut verpflegen konnte. Sie wissen ja sicher noch, daß manche Konzessionsgebiete mit zunehmender technischer Verbesserung unserer Mittel immer wieder neu vermessen wurden und die Nachfolgenden sollten nicht erst eigene Erfahrungen sammeln müssen.

Bitte fassen Sie es so auf, wenn wir ganz kurz von einem Lokal berichten, das ganz in der Nähe des Eifelturms auf dem anderen Seine-Ufer liegt: "L'lIe de France", ein Schiff auf der Seine, das als Restaurant eingerichtet ist. Hier gibt es noch Ober, die einem von weitem ansehen, daß man einen Wunsch hat und sofort zur Stelle sind, um ihn in Windeseile zu erfüllen. Und das Essen? Hier müßten sämtliche Superlative stehen, die sich auf die Kochkunst beziehen.

Das war Paris. Schön, anstrengend, eindrucksvoll, interessant, informativ. Die nächste Tagung der EAEG soll in England sein, entweder in London oder Brighton. Sicherlich werden wir dann wiederum sagen können, daß wir in unserer Wissenschaft einen weiteren Schritt vorangekommen sind.